Die Absicherung mit der Bauherrenhaftpflichtversicherung

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Was man bei der Bauherrenhaftpflichtversicherung beachten sollte und welche Baustellen Risiken man absichern kann

Hausbauer haften grundsätzlich dafür, wenn von Haus und Hof Gefahren für Ditte ausgehen, dies gilt bereits schon während der Bauphase. Um dieses Risiko abzusichern sollte jeder eine entsprechende Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen.

beste Bauherrenhaftpflichtversicherung
Die Bauherrenhaftpflichtversicherung versichert Haftpflichtrisiken des Versicherungsnehmers aus seiner Eigenschaft als Bauherr sowie aus seiner Eigenschaft als Besitzer des Baugrundstücks, wenn Ansprüche aus einer Verletzung von Verkehrssicherungspflichten während der Bauzeit erhoben werden.

Versicherungsschutz für das Bauen in eigener Regie besteht nur bei entsprechender Vereinbarung gegen Beitragszuschlag. Unfälle von Handwerkern sind in der Regel über deren Versicherung abgedeckt.
Doch was versteht man unter Bauherr oder Bauherrin? – Das ist die Person oder die Personen, die ein Bauvorhaben durchführen, und zwar im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und Gefahr.

Was die Bauherrenhaftpflichtversicherung versichert

Die Gefahrenquelle besteht auch dann, wenn der Bauherr ein entsprechendes Bauunternehmen mit der Durchführung des Baus beauftragt.  Mögliche Risiken, durch die Schäden entstehen können und für die Versicherungsschutz besteht sind zum Beispiel: nicht gesicherte Deckendurchbrüche, unzureichende Absperrungen oder herabfallendes oder herumliegendes Baumaterial. 

 

In allen Fällen muss der Bauherr für die entstandenen Schäden haften. Um sich vor den finanziellen Folgen eines solchen Schadens zu schützen, ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung daher unerlässlich. Bauherrenhaftpflichtversicherungen werden in der Regel mit einer einmaligen Prämie bezahlt.

Die Dauer der Bauherrenhaftpflicht Versicherung gilt für den gesamten Zeitraum der Bauphase und endet mit der Schlussabnahme. Die  Bauherrenhaftpflichtversicherung deckt nur einen Teil der mit dem Bau eines Wohn- oder Geschäftshauses verbundenen Gefahren. Wichtige Ergänzungen sind insbesondere die Rohbauversicherung und die Bauleistungsversicherung.

Neben der Bauherrenhaftpflichtversicherung sind weitere Versicherungen nötig

Einige Gesellschaften haben sowohl Bauherrenhaftpflichtversicherungen als auch Bauleistungsversicherungen im Programm. Meist verkaufen sie gleich komplette Versicherungspakete, die als dritten Baustein eine kostenlose Versicherung für Rohbaubrände enthalten.

Voraussetzung ist zumeist: Der Bauherr lässt die Rohbauversicherung nach der Bauabnahme in eine Gebäudeversicherung beim gleichen Anbieter umwandeln.  Während der Bauphase sind Gebäude und die auf dem Baugrundstück gelagerten Baustoffe zusätzlich gegen Brand, Blitzschlag und Explosion versichert. Neue Versicherungsverträge sind häufig nur noch mit Selbstbeteiligung zu haben.

Beitragshöhe, Leistungsumfang und Vertragsklauseln sind wichtige Aspekte der besten Bauherrenhaftpflichtversicherung. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Vergleich durchgeführt werden.

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