Worauf es bei einem Fondsvergleich wirklich ankommt und wie man den besten finden kann

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Durch einen Fondsvergleich den besten finden

Wer ohne klare Strategien in Fonds investiert, läuft Gefahr, dass sich bei der Anlage das Verhältnis von Chancen und Risiken drastisch verschlechtert. Vor der Anlageentscheidung sollte klar sein, für welche Zwecke das Geld einmal verwendet werden soll.

Das persönliche Risikoprofil wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Deshalb ist die Analyse der persönlichen Situation und der Lebensziele für die Vermögensplanung unerlässlich. Aus diesem Risikoprofil ergibt sich dann die optimale Aufteilung des Vermögens.
Im Zuge der Rentenreform sind neue Kombinationen aus Fonds- und Versicherungssparen auf den Markt gekommen. Aus der damit verbundenen staatlichen Förderung ergeben sich gerade für Arbeitnehmer interessante Perspektiven.

Wer sich für die Fondsanlage entschieden hat und auch nach Analyse der persönlichen Wünschen und der individuellen Risikobereitschaft weiß, in welche Fondsart er investieren möchte, sollte dann einen Fondsvergleich durchführen lassen. Ziel von einem Fondsvergleich sollte es sein, einen Fonds auszuwählen, der die bestmöglichen Renditechancen ermöglicht. 
Die Rechenmodelle der Fondsverkäufer zur Wertentwicklung sind nur in den seltensten Fällen brauchbar, daher empfiehlt es sich mit einem Fondsvergleich eines Finanzexperten sich selbst über die Chancen und Risiken eines Fonds zu informieren. Zunächst sollte dabei vom Experten ermittelt werden, ob sich der Fonds sowohl kurz- als auch langfristig besser als der Vergleichsindex entwickelt hat. Dabei ist auch wichtig zu wissen, ob der Inhalt der Fonds dem vom Fondsmanagement zugeordneten Index wirklich entspricht.

 

Bei Fondsvergleiche auch längere Zeiträume berücksichtigen

Eine Fondsbewertung sollte auch verschiedene Anlagezeiträume umfassen, denn mit dem Stichtags-Trick können schlechte Fonds schöngerechnet werden. Je nachdem, wie lange die letzte Erfolgssträhne des Fondsmanagers zurückliegt, werden dem Kunden entweder nur die langfristigen oder ausschließlich kurzfristige Ergebnisse präsentiert. Wirklich aussagekräftig ist jedoch nur die Betrachtung des kontinuierlichen Anlageerfolgs in den vergangenen drei bis fünf Jahren – möglichst errechnet nach dem rollierenden Monatssystem.

Fondsanbieter mit veralteten Renditezahlen rechnen, sollten in jedem Fall die Alarmglocken schrillen. Mit diesem Trick sollen meist Verluste aus der jüngeren Vergangenheit vertuscht werden. Als Kennzahlen für eine Fondsauswahl sind die kurz- und langfristige Wertermittlung, der Fonds-Vergleich mit dem dazugehörigen Index und anderen Fonds im gleichen Anlagesegment, die Standardabweichung und die Sharpe-Ratio wichtig.
Viele Finanzmagazine veröffentlichen Fondsstatistiken, doch bei genauer Betrachtung lassen viele dieser Statistiken Fragen offen. Umfassende Daten und professionelle, kostenlose Fondsvergleiche bekommen Sie bei unabhängigen Finanzexperten.

Anlageschwerpunkte, Management, Rendite und Performance sind wichtige Aspekte der Geldanlage mit Fonds. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Fondsvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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