Die beste Privatrechtsschutzversicherung durch Vergleich finden und direkt beantragen

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Was man bei der Privatrechtsschutzversicherung beachten sollte und was diese Versicherung absichert

Durch die Rechtsschutzversicherung sind die Kosten, im Falle eines Rechtsstreits, versichert. Diese gibt es sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Sie kann ohne Deckungsgrenze vereinbart werden.

Einen Privatrechtsschutz Vergleich durchführen
Möglich ist es auch eine Deckungsobergrenze zu vereinbaren welche in der Regel bei 25000 Euro je Rechtsstreit liegt. Übernommen werden die gesetzlichen Anwaltsgebühren eines Rechtsanwalts welcher frei vom Versicherungsnehmer wählbar ist. Ebenfalls getragen werden Zeugengelder sowie Sachverständigenhonorare. Soweit dem Versicherungsnehmer Kosten des Streitgegners zugesprochen wurden, werden diese auch übernommen.

Rechtsschutzversicherungen stellen auch Strafkautionen welche meist um die 50000 Euro liegen. Geldstrafen und Bußgelder werden nicht übernommen.

Selbstbeiteiligung bei der Privatrechtsschutz nötig

Die meisten Versicherungen verlangen Selbstbeteiligungen. Meinst liegen diese zwischen 150 und 250 Euro je Rechtsstreit. Der Anteil der Versicherungen, welche Selbstbeteiligungen verlangen, ist in den letzten Jahren angestiegen um Versicherungsnehmer davon abzuhalten wegen jeder kleinen Nachbarschaftsstreitigkeit zu klagen. Dieser Rechtsschutz gilt Europaweit und auch in den Mittelmeerländern.

Manche Privatrechtsschutzversicherungen bieten auch an, bei bis zu 6wöchigen Auslandsaufenthalten, weltweit die Kosten eines Rechtsstreits zu zahlen. Diese Privatrechtsschutzversicherungen zahlen in den meisten Fällen bis zum dreifachen des Honorars eines deutschen Anwalts und die Versicherungssumme ist auf regelmäßig 30.000 Euro beschränkt. Diese Einschränkungen für weltweiten Versicherungsschutz sind individuell von den einzelnen Versicherungen geregelt.

 

Auf fast alle Leistungsarten, besteht erst nach Ablauf von 3 Monaten nach Versicherungsbeginn, ein Anspruch. Für die Eintrittspflicht der Versicherungen ist in fast allen Fällen immer der Rechtsschutzfall. Das heißt es müssen bereits tatsächliche oder behauptete Verstöße gegen Rechtspflichten vorliegen.
Deshalb gibt es auch keinen Anspruch auf vorbeugende Rechtsberatung. Auch prüft die Privatrechtsschutzversicherung ob die Klage überhaupt Aussicht auf Erfolg hat und ob dem Versicherten zur Last gelegt wird, dass er schuldhaft gehandelt hat.

Man kann sich für mehrere Privatrechtsschutzversicherungen entscheiden

Die verschiedenen Rechtsschutzversicherungen sind: die Landwirtschaftsrechtsschutz- und Verkehrsrechtsschutz, die Privatrechtsschutz-, die Firmenrechtsschutz- und Verkehrsrechtsschutz für Selbständige, Privatrechtsschutz- und Berufsrechtsschutz für Nichtselbständige, Fahrer-Rechtsschutz (für Fahrer von fremden Fahrzeugen), Berufsrechtsschutz für Selbständige, Rechtsschutz für Firmen und Vereine und noch einige mehr.
In den Versicherungspaketen sind vielerlei Leistungsarten enthalten.

Es gibt zum Beispiel den Strafrechtsschutz. Hier kommt es entscheidend darauf an welche Straftat einem zur Last gelegt wird. Versichert sind zum Beispiel fahrlässige Tatbestände sowie viele Tatbestände des Betäubungsmittelgesetzes so wie des Waffengesetzes. Nicht versichert sind hingegen zum Beispiel Nötigung, Mord oder Totschlag, vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung oder Diebstahl.

Auch gibt es vielerlei Ausschlüsse, daher sollte man sich, möchte man sich Rechtsschutzversichern, den Vertrag genauestens durchlesen und mit anderen Privatrechtsschutzversicherungen vergleichen.
Ausgeschlossen sind zum Beispiel: Die aktive Strafverfolgung sowie die Abwehr von Schadenersatzansprüchen,  Klagen gegen den Versicherer sind ausgeschlossen so wie Klagen vor dem Verfassungsgericht sowie vor internationalen Gerichtshöfen.

Häufig kommt auch ein so genannter Baurisikoausschluss zum Tragen, bedeutet dass alle Rechtsstreitigkeiten, welche im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme stehen ausgeschlossen werden. Angaben zu weiteren Ausschlüssen findet man in den jeweiligen Versicherungsverträgen der Rechtsschutzversicherungen.

Beitragshöhe, Leistungsumfang und Vertragsklauseln sind wichtige Aspekte der besten Privatrechtsschutz. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Privatrechtsschutzversicherung Vergleich durchgeführt werden.

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