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Worauf es bei der Finanzierung mit Hypotheken ankommt

Bei einer Hypothek handelt es sich um ein so genanntes Grundpfandrecht. Es handelt sich dabei um ein Recht an einem Grundbesitz, das jedoch eingeschränkt ist. Dieses Recht ist im Grundbuch eingetragen.

Hypotheken Vergleich
Geregelt werden Hypotheken durch das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). In den meisten Fällen schließen Banken oder andere Kreditinstitute Hypotheken ab. Hypotheken werden als Mittel zur Baufinanzierung eingesetzt. Wenn sich eine Person entschließt ein Haus zu bauen oder auch zu ersteigern, so wird in den meisten Fällen ein Kredit für diesen Zweck aufgenommen.

Die Hypotheken sind selbstverständlich an die Erfüllung einer Rückzahlpflicht gekoppelt. Ist auf das Haus eine Hypothek aufgenommen, so garantiert dies dem Kreditinstitut, dass bei der Nichterfüllung der Kreditrückzahlpflicht, das Haus versteigert werden kann und somit der aufgenommene Kredit an das Institut zurückgezahlt werden kann.

Dies ist nur deshalb möglich, da das Kreditinstitut im Grundbesitz eingetragen ist. Das Haus/Objekt auf welchem eine Hypothek lastet, steht für die Forderungsbegleichung eines Kredites immer zur Verfügung. In der Regel wird das Nichteinlösen dieser Kreditschuld durch eine Zwangsversteigerung des Objekts gelöst. Sämtliche Erzeugnisse die sich in einem Haus befinden haften zusätzlich bei einer Hypothek. Die Hypothek entsteht erst dann, wenn der Krediteigentümer den Kredit auch wirklich erhalten hat und nicht mit dem Eintrag in das Grundbuch.

 

Formen der Hypotheken sind der Hypothekenbrief und auch die Buchhypothek. Der Hypothekenbrief soll laut Gesetz den Regelfall der Hypothekenvergabe darstellen. Die Höhe der Hypothek entspricht der Höhe des Darlehensvertrages. Dies wird Akzessorität (= direkte Abhängigkeit von Hypothek und Darlehen) genannt.
Zur Hypothek wird das Haus, das sich auf dem bestimmten Grundstück befindet gerechnet. Weiterhin auch alle sich dort befindenden Gegenstände. Alle weiteren Gebäude die sich auf dem Grundstück befinden und direkt mit dem Boden verankert sind, sind weiterhin ein Teil der Hypothek.

Die Kreditabsicherung mit einer Hypothek

Eine Hypothek gehört zu den so genannten Grundpfandrechten. Es ist möglich, dass ein Gebäude mit mehreren Hypotheken belastet wird, die allerdings nach einer bestimmten Reihenfolge funktionieren und gehandelt werden. Laut Schätzungen sind in Deutschland nur noch circa 20% aller Grundstücksbelastungen durch eine Hypothek gekennzeichnet.
Ein Hypothekenkredit wird bei der Kreditvergabe mit einer Immobilien als Sicherheit vergeben. Heute wird in vielen Fällen das Prinzip der Grundschuld dem Hypothekenprinzip vorgezogen.

Die Grundschuld hat den Vorteil, dass im Falle einer Umschuldung, der Abtretung an andere Gläubiger oder auch einer Erhöhung der Verschuldung mit weit weniger finanziellen als auch formellen Prozessen verbunden. Bei der Grundschuld verhält es sich auch so, dass der Gläubiger vor allen anderen Geldgebern wie beispielsweise Banken oder auch Kreditinstitute berücksichtig wird. Die Akzessorität besteht bei der Grundschuld nicht.

Zinsen, Tilgung, steuerliche Förderung und Beleihungswerte sind wichtige Aspekte der Finanzierung mit einer Hypothek. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Hypothekenvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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