Den besten Dachfonds durch Rendite und Performance Vergleich finden

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Was man über Dachfonds wissen muss und wie man den besten findet

Bei den Dachfonds wird das Geld der Anleger nur in Anteile an Investmentfonds investiert. Wie der Name schon sagt ist der Fonds selber nur das „Dach“ über mehreren einzelnen Fonds, die man als Subfonds bezeichnet.

besten Dachfonds
Das Geld der Anleger wird bei einem Dachfond also dementsprechend in verschiedenen Investmentfonds investiert, die zudem auch verschiedene Fondsmanager aufweisen.
Hierdurch soll das Risiko, gerade für den Anleger, deutlich reduziert werden. Dies ist aber leider nur in der Theorie der Fall, denn die Diversifikation liegt unter Umständen potentiell höher.

Das dritte Finanzmarktförderungsgesetz hat die rechtliche Grundlage für geschafft, dabei werden für Dachfonds auch Normen festgeschrieben. Diese sagen aus, dass maximal 10 Prozent der Anteile eines jeden einzelnen Fonds erworben werden dürfen und hinzu nur maximal 20 Prozent des gesamten Fondsvermögens in einen einzelnen Investmentfonds investiert werden dürfen. Im Regelfall gehören zu den Subfonds ein Gemisch aus Rentenfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds und Geldmarktfonds.

 

In welche Werte Dachfonds investieren

Wie die Zusammensetzung bei einem Dachfonds genau ist, darüber kann sich der Anleger vorab erkundigen und je nach seiner persönlichen Risikobereitschaft den für ihn besten Dachfonds auswählen. Hohe Anteile an Aktienfonds bedeuten dabei beispielsweise ein höheres Risiko für den Anleger.

Dachfonds eigenen sich auch für Anleger mit kleineren Anlagebeträgen und Anleger mit einem entsprechenden sicherheitsorientiertem Denken. Zudem muss der Anleger selbst sich keine Gedanken um die Kapitalanlage machen, weil er dies vielleicht einerseits nicht kann oder auch einfach zeitlich gesehen nicht will. Fragen und Aufgaben rund um die Kapitalanlage werden hier vom Fondsmanager automatisch übernommen.

Die Gebühren der Dachfonds

Bei dem Erwerb eines Dachfonds fallen für den Anleger Gebühren an, die in ihrer Höhe vergleichbar sind mit den Gebühren eines Aktienfonds und sich Ausgabeaufschlag nennen. Hinzu kommen zudem jährliche Gebühren für das Management und der Verwaltung. Hier liegt ein Nachteil der Dachfonds vor. In der Kostenbelastung für den Anleger entstehen nicht nur im Dachfonds selbst Spesen, sondern auch in jedem einzelnen Subfonds, in den investiert wird.

Die Management Gebühren, die in der Regel zwischen 1 und 1,5 Prozent liegen, fallen gleich auf mehreren Ebenen an. Für den Anleger bedeutet dies, dass die Kosten eines Dachfonds, die Kosten eines Zielfonds deutlich überschreiten. Diese erhöhten Kosten müssen zunächst einmal durch die Erträge kompensiert werden.

Die Kontrolle der Fonds

Durch die Kontrolle der verschiedenen Kapitalgesellschaften durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen wird ein gewisser Schutz des Anlegers gewährleistet. Ein Vorteil der Dachfonds ist, das sie auch als Anlageform im Rahmen der Vermögenswirksamen Leistungen gefördert werden, wenn die persönlichen Vorrausetzungen des Sparers erfüllt werden. Dazu muss der ausgewählte Dachfond jedoch mindestens zu 60 Prozent in Aktienfonds investieren.

Anlageschwerpunkte, Management, Rendite und Performance sind wichtige Aspekte der Geldanlage mit den besten Dachfonds. Um hier keine teuren Fehler zu machen, sollte ein Dachfondsvergleich von einem erfahrenen Experten eingeholt werden.

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